.

..................................................

 

 


Westliche Fuchsnatter /

Pantherophis vulpinus vulpinus

Arten:

Die Gattung der Pantherophis umfasst 7 Arten:

Pantherophis Bairdi - Bairds Kletternatter

Pantherophis Emoryi - Nördliche Präriekornnatter

Pantherophis Guttatatus - Kornnatter

Pantherophis Obsoletus - Erdnatter

Pantherophis Slowinskii - Slowinskii Kornnatter

Pantherophis Spiloides - Graue Pilotennatter /Erdnatter

Pantherophis Vulpinus - Fuchsnatter

.

Unterarten:

Pantherophis Vulpinus erfasst 2 Unterarten:

Pantherophis Vulpinus vulpinus - Westliche Fuchsnatter

Pantherophis Vulpinus gloydi - Östliche Fuchsnatter

.

Verbreitung:

Das natürliche Verbreitungsgebiet von der östlichen - und westlichen Fuchsnatter erstreckt sich im Nordosten der USA ebenso im Südosten Kanadas. Die Fuchsnatter sind noch in mehr als zehn weiteren Bundesstaaten wie z.B. Michigan, Illinois, Iowa, Indiana, Missouri, Nebraska und South Dakota anzutreffen, insbesondere in Gebieten von ,,großen Seen". Das verbreitungsgebiet der Pantheropis vulpina gloydi ist dabei wesentlich kleiner als das der Pantheropis vulpina vulpina.

.Plants: image 1 0f 4 thumb

Beschreibung:

Den Namen ,,Fuchsnatter" verdankt die Schlange dem fuchsähnlichen Geruch der Flüssigkeit die Sie bei Gefahr absondern.

Diese Natterart erreicht eine durchschnittliche Größe von 100 - 150cm.

Die Grundfärbung variirt zwischen gräulich, hellbrun und graubraun. Braun bis rotbraune Sattel Flecken überziehen den gesamten Körper. Der Kopf ist hellbraun, kupferfarben bis rötlich orange. Die Bauchseite ist gelblich gefärbt und weist eine leicht dunkle Fleckung auf . Der rundliche kleine Kopf setzt sich nur wenig vom Hals ab. Die zwei Unterarten werden hauptsächlich anhand ihrer unterschiedlichen Anzahl von Dorsalflecken unterschieden.

Die Geschlechter kann man leicht am Schwanz unterscheiden. Beim Männchen ist der Schwanz an der Basis deutlich breiter und auch in den Maßen deutlich länger als der Schwanz des Weibchen.

.Plants: image 1 0f 4 thumb

Verhalten & Lebensweise:

Pantherophis vulpina bewegt sich im Gelände relativ langsam und verlässt sich weitgehend auf die Tarnung durch ihre kryptische Färbung und Zeichnung. Bei Gefahr geht sie mit dem vorderkörper in ,,S" Position und verteidigt sich durch heftige Bisse, begleitet von extrem schnellen vibriren des Schwanzes. Wird Sie ergriffen, entleert sie ihre postanaldrüsen, deren Sekreet einen beißenden, Fuchsähnlichen Geruch aufweist. Durch die Stärke der Vibration des Schwanzes wird sie sehr oft mit einer Klapperschlage verwechselt. Die Fuchsnatter ist dämmerungsaktiv, eher selten am Tag unterwegs. Ihre Bauchschuppen sind leicht gekielt und lässt auf gute Klettereigenschaften schließen, ebenso wird über sie gesagt, das sie eine gute Schwimmerin ist. Die Fuchsnatter werden an flussnahen Waldgebieten, Sumpfgebieten, Ackerland und Grassteppen angetroffen, wo sie ihre guten Schwimm- und Klettereigenschaften unter Beweis stellen können. In den kalten Jahreszeiten halten die Fuchsnatter eine Winterruhe. Diese beginnt so im Oktober/November bis ca. März / April. Als Winterruhequatier suchen sie sich verlassene Nagerbauten.

Plants: image 1 0f 4 thumb......................Plants: image 1 0f 4 thumb

Haltung & Zucht:

Folgt in kürze

.

.